Ab 16 Uhr besetzten alle Löscheinheiten ihre Gerätehäuser aufgrund des angekündigten Unwetters.
Nach einer Einteilung wurden die Fahrzeuge übernommen und geprüft. Hierbei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Ausrüstung für Unwetter gelegt, wie zum Beispiel die Kettensägen, das Beleuchtungsmaterial, die Stromaggregate etc.
Als dies vollzogen war, wurde der Nachmittag einsatzbereit am Gerätehaus verbracht. Gegen 19:30 Uhr wurden die Kräfte auf der Hauptwache durch die Verpflegungseinheit mit Suppe versorgt.
Von den späten Abendstunden an bis in die tiefe Nacht waren die Querenburger Kräfte dann im Einsatz, um die Sturmschäden zu beseitigen. Hierzu zählten umgestürzte Bäume, lose Fassadenteile etc.
Ein Baum in Langendreer stürzte auf ein Haus sowie ein Auto. Der große Baum wurde gemeinsam mit der vor Ort zuständigen Löscheinheit Langendreer beseitigt,
Gegen 02:30 Uhr war die Lage deutlich ruhiger, sodass nun die Einsatznachbereitung stattfinden konnte. Geräte, Maschinen und Einsatzkleidung mussten gereinigt und gepflegt werden. Um 03:15 konnten die Mitglieder dann in den wohlverdienten Feierabend gehen.
Im Einsatz waren 20 Kräfte mit LF20 KatS, LF10 und MTF.